18.11.2013, 20:42
Der in der Freitauchszene bekannte US-Amerikaner Nicholas Mevoli galt als besonderes Talent und Hoffnungsträger. Innerhalb kurzer Zeit hatte der in Saint Petersburg /Florida geborene Sportler mit Wohnsitz in Brooklyn auf sich aufmerksam gemacht.
Erst im Mai 2013 hatte er als erster US Freitaucher in der Kategorie Constant Weight mit einer Monoflosse die Tiefe von 100 Metern erreicht. Nun wollte der 32-jährige in der Disziplin „Konstantes Gewicht ohne Flossen“ seine eigene und die amerikanische Bestleistung auf 72 Meter setzen.
Dazu war er mit weiteren 55 Athleten aus 21 Ländern zum mittlerweile jährlich veranstalteten Suunto Vertical Blue Event auf die Bahamas gereist, um dort im legendären Dean`s Blue Hole, dessen Grund erst bei 200 Metern liegt, den Rekord zu versuchen.
Bei dem Tauchgang, der bei besten Bedingungen stattfand, kam es jedoch offenbar zu Problemen. Mevoli erreichte noch aus eigener Kraft die Oberfläche, kollabierte jedoch noch an der Oberfläche und verstarb letztendlich im Krankenhaus.
Einen ausführlichen Bericht gibt es auf www.unterwasserwelt.de
Quelle:
Erst im Mai 2013 hatte er als erster US Freitaucher in der Kategorie Constant Weight mit einer Monoflosse die Tiefe von 100 Metern erreicht. Nun wollte der 32-jährige in der Disziplin „Konstantes Gewicht ohne Flossen“ seine eigene und die amerikanische Bestleistung auf 72 Meter setzen.
Dazu war er mit weiteren 55 Athleten aus 21 Ländern zum mittlerweile jährlich veranstalteten Suunto Vertical Blue Event auf die Bahamas gereist, um dort im legendären Dean`s Blue Hole, dessen Grund erst bei 200 Metern liegt, den Rekord zu versuchen.
Bei dem Tauchgang, der bei besten Bedingungen stattfand, kam es jedoch offenbar zu Problemen. Mevoli erreichte noch aus eigener Kraft die Oberfläche, kollabierte jedoch noch an der Oberfläche und verstarb letztendlich im Krankenhaus.
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Ein Leben ohne Tauchen ist möglich, aber sinnlos.