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Trocki - Luft in Füßen verhindern |
Geschrieben von: ragman - 10.01.2015, 23:25 - Forum: Technik allgemein und Tauchausrüstung
- Antworten (2)
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Nachdem ich mich derzeit ein bißchen in das Thema Trockentauchen einlesen, bin ich immer wieder darüber gestolpert, daß das Hauptproblem für Anfänger darin liegt, daß sich die Luft in den Füßen sammeln und den Tauchern somit auf den Kopf stellen kann.
Könnte man das nicht mit einer Art Schnürung verhindern?
Mir würde da so etwas in der Art einfallen: entweder außenliegend durch Schlaufen verlaufend oder sogar in die Anzughaut kreuzweise eingearbeitete Bungee-Straps (Gummischnüre). Natürlich nicht so eng, daß die Beweglichkeit bzw. Durchblutung behindert wird, sonder einfach so (einstellbar), daß der Anzug an den Verläufen der Straps eng anliegt.
Oder denke ich da falsch, weil eine gewisse Luftmenge auch in die Beinregion gehört (als Wärmedämmung)?
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Solotauchen |
Geschrieben von: ragman - 06.01.2015, 13:07 - Forum: Kontroverses
- Antworten (9)
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Hallo zusammen,
notgedrungen (aber nicht unglücklich darüber) bin ich meistens Solotaucher. Ich möchte zwar bei meiner Frau die Leidenschaft (zum Tauchen!) wieder etwas in Schwung bringen, werde aber dann als der erfahrenere Taucher auch wieder großteils eigenverantwortlich tauchen.
- Gut, daß ich von Haus aus auf kaltwassertaugliche Ausrüstung bestanden habe, das gibt mir eine gewisse Sicherheit.
- Das zweite ist, daß ich aufgrund meines Interesses an Fauna und Flora sowieso kaum unter 10m zu finden bin.
- Das dritte, was mir Sicherheit gibt, ist meine Apnoetaucherei - selbst wenn meine Ausrüstung versagen sollte - ich bekomme keine Panik, nur weil ich Luft anhalten muß und weiß, wie lange ich das kann.
- Nach außen sichtbar bin ich auch, da ich vom Speerfischen die Angewohnheit übernommen habe, mit einer Boje und einem schwimmendem Gummiseil zu tauchen.
Zu verbessern ist: ich werd mir jetzt noch eine zweite erste Stufe zulegen und dort den Oktopus, sowie den Infaltorschlauch anschließen. Und auch für meine zweite Flasche ein getrennt absperrbares Doppelventil
Wie seht ihr das Thema?
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CMAS* zu PADI AOWD, oder? |
Geschrieben von: ragman - 06.01.2015, 12:44 - Forum: Advanced Programme
- Antworten (6)
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Hallo zusammen,
ich möchte mich heuer taucherisch weiterbilden. Grund dafür ist, daß ich auch wieder einmal in Kroatien tauchen möchte und mir die Individual-Lizenz zu teuer ist - sprich, ich muß eine Tauchbasis aufsuchen. Mir ist klar - die können objektiv nur anhand der Ausbildungsnachweise gehen.
Meine Ausbildung habe ich im Jahr 1996 in Seeboden am Millstätter See gemacht, ein CMAS*-Brevet. (Im Jahr darauf auch die CMAS**-Theorieprüfung, die Praxis habe ich dann sausen lassen, da wir uns von diesem Verein zurückgezogen haben.)
Vor zwei Jahren war ich im Frühjahr einmal am Weißensee-Ostufer, wollte einen Solo-TG machen und hatte das Glück, den von der dort ansässigen Basis machen zu dürfen, da offiziell noch nicht geöffnet war. Hinterher unterhielt ich mich mit dem Chef noch un bekam einen guten Eindruck von dem, was dort so passiert.
Die bilden dort nach PADI (und afair nach SSI) aus. Prinzipiell eh interessant, weil imho weiter verbreitet und mir gefällt die Sache mit den auswählbaren Specalties.
Nun meine Fragen:
- Kann ich vom CMAS* einfach zum PADI AOWD wechseln?
- Oder gibt es Gründe, doch lieber das CMAS** zu machen?
- Oder gäbe es für mich (eher Flachtaucher, dafür oft solo) eine bessere Alternative?
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Riffhaken |
Geschrieben von: wobbegong - 21.12.2014, 17:49 - Forum: Erlebtes
- Keine Antworten
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Ich war im Oktober auf den Malediven, tauchen satt. In den Kanälen hatten wir extreme Strömung, daß wir uns, außer meine Wenigkeit an Riffhaken einklingten. Gesehen haben wir graue Riffhaie, Ammenhaie, Weißspitzenriffhaie, Adlerrochen.
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17-jähriger vor Australien durch Haiattacke getötet |
Geschrieben von: manta - 15.12.2014, 12:09 - Forum: Nass
- Antworten (1)
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Bei einem Haiangriff an einem Riff vor Port Douglas vor der Nordostküste Australiens ist ein 17-Jähriger ums Leben gekommen. Nach Angaben der Rettungsdienste wurde der Bursch von dem Tier attackiert und erlitt Verletzungen am Oberschenkel, in der Leistengegend und am Oberarm.
Der Leiter der Rettungsdienste sagte, die Verletzungen haben offenbar innerhalb kürzester Zeit zum Verbluten geführt. Er betonte auch, es handle sich um einen „sehr seltenen“ Zwischenfall. In 25 Jahren als Rettungssanitäter habe er keinen einzigen Haiangriff erlebt.
Quellen:
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