haanjoh
14.02.2013, 22:50
Ich habe seit ca. 20 Jahren Scuba-Pro-Regler in Verwendung. Der am meisten Probleme bereitende war der MK 10 mit gesprungenem Hochdruckventil. Seit MK > 10 hat es mit den ersten Stufen keine Probleme mehr gegeben. Vor allem die Vereisungsgefahr ist stark zurückgegangen. Bei den zweiten Stufen sind die 500 etwas kritsch zu betrachten.
Meine letzen ca. 100 TG habe ich mit MK 25 - S600 absolviert und damit keine Probleme gehabt, bis auf einen Attersee-TG, wo ich auf ca. 30 m den Eindruck hatte, dass ich zu viel Luft bekomme. Mein Partner (Hochdeutsch Buddy) hat dann auf ca. 32 m mit seinem 500 abgeblasen. Mein Zweitregler R190 hat uns vor
einem gröberen Desater bewahrt. Ab 17 m hat dann auch der 500 wieder funktioniert.
Trotzdem glaube ich, dass die Scubaproautomaten für Normaltaucher mit guter Ausbildung (z.B. Wechselatmung) nach CMAS-TSVÖ bestens geeignet sind. (Für PADI-Fundiver vielleicht eher nicht siehe diverse Tauchunfälle im / am Attersee)
Wenn ich mir in den nächsten Jahren noch mal einen neuen Regler zulege, dann Poseidon Cyklon 5000.
Uralt, aber Feuerwehrerprobt.
Meine letzen ca. 100 TG habe ich mit MK 25 - S600 absolviert und damit keine Probleme gehabt, bis auf einen Attersee-TG, wo ich auf ca. 30 m den Eindruck hatte, dass ich zu viel Luft bekomme. Mein Partner (Hochdeutsch Buddy) hat dann auf ca. 32 m mit seinem 500 abgeblasen. Mein Zweitregler R190 hat uns vor
einem gröberen Desater bewahrt. Ab 17 m hat dann auch der 500 wieder funktioniert.
Trotzdem glaube ich, dass die Scubaproautomaten für Normaltaucher mit guter Ausbildung (z.B. Wechselatmung) nach CMAS-TSVÖ bestens geeignet sind. (Für PADI-Fundiver vielleicht eher nicht siehe diverse Tauchunfälle im / am Attersee)
Wenn ich mir in den nächsten Jahren noch mal einen neuen Regler zulege, dann Poseidon Cyklon 5000.
Uralt, aber Feuerwehrerprobt.