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Taucherpiepserl
#1
Ein Wiener Unternehmen entwickelt einen "Lawinenpiepserl" für Taucher. Mittels Ultralschall soll das Gerät die Richtung, Entfernung und Tiefe des Tauchers an eine Basisstation melden.
zum Artikel - http://www.computerwelt.at/news/hardware...r-taucher/
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#2
klingt ja mal interessant - bin schon gespannt auf das gerät. Smile
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#3
mist, des war meine Idee  Wink
i glaub für die patentrechte is jetzt zu spät

nein aber im ernst i find die idee mega super, es kann zwar aus meiner sicht keine leben retten aber ist eine riesen erleichterung bei den sucharbeiten und kann den hinterbliebenen schneller gewissheit bringen und such- und bergekosten in kleineren rahmen halten.
hinfalln, aufstehn, krone richtn und weiter gehn....
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#4

Finde ich vorsichtig formuliert bedenklich. Wie wir wissen, beeinflussen/stören  Sonar, Echolot und Co.  die Wale - höchstwahrscheinlich eine der möglichen Ursachen für Walstrandungen.

Bevor eine "neue" sogenannte "Sicherheitstechnik" zum Einsatz kommt, sollte sie auf Herz und Nieren getestet nachweisen, dass sie für die UW-Flora unbedenklich ist.

Und, GPS-basierende Taucherrettungssysteme gibt es bereits - die sind unschädlich und funktionieren.


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#5
(19.07.2013, 14:38)ruflo link schrieb: Finde ich vorsichtig formuliert bedenklich. Wie wir wissen, beeinflussen/stören  Sonar, Echolot und Co.  die Wale - höchstwahrscheinlich eine der möglichen Ursachen für Walstrandungen.

Bevor eine "neue" sogenannte "Sicherheitstechnik" zum Einsatz kommt, sollte sie auf Herz und Nieren getestet nachweisen, dass sie für die UW-Flora unbedenklich ist.

Und, GPS-basierende Taucherrettungssysteme gibt es bereits - die sind unschädlich und funktionieren.

Unterschrieben.

Zitat aus dem Text:

"Aus dem Signal ist abzulesen, wo sich der Taucher befindet, wie weit er entfernt ist und in welcher Tiefe er sich aufhält."

Also wenn ich unter Wasser bin - ein Problem habe - komme ich vermutlich nicht auf die Idee das Pipserl zu drücken.
Wenn ja, dann wünsche ich allen viel Glück mitten im Roten Meer dass in 1 - 2 Minuten jemand bei dem verunfallten ist.
Auch in der Atterlacke wird es nicht funktionieren eine entsprechnd kurze Zeit einzuhalten, dass eine Rettung möglich sein könnte.
Und für die Oberfläche gibt es andere Systeme.
Ich habe zB.: eine Boje für meine Tauchgänge im Meer mit eingebauter Antenne, die von Radarsignalen erkannt wird.
LG
Alfred
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#6
wie i schon gsagt hab, es wird nit wirklich leben retten sondern nur die suche danach erleichtern und da stellt sich dann die frage wer es wirklich kaufen wird  ???
hinfalln, aufstehn, krone richtn und weiter gehn....
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#7
(21.07.2013, 23:12)tiefenjunkie1406 link schrieb: wie i schon gsagt hab, es wird nit wirklich leben retten sondern nur die suche danach erleichtern und da stellt sich dann die frage wer es wirklich kaufen wird  ???

Ist ganz sicher eine reine Preis Angelegenheit!

MfG
Tauchflaschenfüllungen in Kärnten bei mir möglich. (200 und 300 bar Flaschen)
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