Maria und meine Wenigkeit machten am 31.12. noch einen Silverster TG am Kohlbauernaufsatz.
Einige "nette" Kollegen sausten mit ihren Scooter in Bodennähe und zwischen Plattform und Boden neben der versenkten Zille herum. Entsprechend war die Sicht.
Beim Auftauchen (Maria hatte etwas zuwenig Blei mit) bekam sie ab 15 m extreme Probleme mit dem Auftrieb und Luft in den Füßen. Wir kämpften und dann relativ mühselig von den 15 m auf die 5 m für den Sicherheitsstop. War ganz schön anstrengend.
Auch die Scootertaucher (5 an der Zahl) waren wieder da. Anstatt zu helfen blieben sie in sicherer Entfernung, schnappen ihr GoPro und filmten uns.
Habe ich als echt heavy empfunden und nach dem Auftauchen auch darauf angeredet.
Keiner war's von Ihnen, sonst waren aber keine Taucher da.
Ja, so kann es mit den österreichschen Tauchkollegen gehen zumal ein Tauchlehrer und offenbar auch ein Tauchschulbesitzer dabei waren. >
Ein sehr ernüchterndes Erlebnis.
Bei solchen "Freunden" braucht man auch die schlimmsten Feinde nicht zu fürchten.
Gruß
Alfred
Einige "nette" Kollegen sausten mit ihren Scooter in Bodennähe und zwischen Plattform und Boden neben der versenkten Zille herum. Entsprechend war die Sicht.
Beim Auftauchen (Maria hatte etwas zuwenig Blei mit) bekam sie ab 15 m extreme Probleme mit dem Auftrieb und Luft in den Füßen. Wir kämpften und dann relativ mühselig von den 15 m auf die 5 m für den Sicherheitsstop. War ganz schön anstrengend.
Auch die Scootertaucher (5 an der Zahl) waren wieder da. Anstatt zu helfen blieben sie in sicherer Entfernung, schnappen ihr GoPro und filmten uns.
Habe ich als echt heavy empfunden und nach dem Auftauchen auch darauf angeredet.
Keiner war's von Ihnen, sonst waren aber keine Taucher da.
Ja, so kann es mit den österreichschen Tauchkollegen gehen zumal ein Tauchlehrer und offenbar auch ein Tauchschulbesitzer dabei waren. >
Ein sehr ernüchterndes Erlebnis.
Bei solchen "Freunden" braucht man auch die schlimmsten Feinde nicht zu fürchten.
Gruß
Alfred