20.07.2013, 22:38
(19.07.2013, 14:38)ruflo link schrieb: Finde ich vorsichtig formuliert bedenklich. Wie wir wissen, beeinflussen/stören Sonar, Echolot und Co. die Wale - höchstwahrscheinlich eine der möglichen Ursachen für Walstrandungen.
Bevor eine "neue" sogenannte "Sicherheitstechnik" zum Einsatz kommt, sollte sie auf Herz und Nieren getestet nachweisen, dass sie für die UW-Flora unbedenklich ist.
Und, GPS-basierende Taucherrettungssysteme gibt es bereits - die sind unschädlich und funktionieren.
Unterschrieben.
Zitat aus dem Text:
"Aus dem Signal ist abzulesen, wo sich der Taucher befindet, wie weit er entfernt ist und in welcher Tiefe er sich aufhält."
Also wenn ich unter Wasser bin - ein Problem habe - komme ich vermutlich nicht auf die Idee das Pipserl zu drücken.
Wenn ja, dann wünsche ich allen viel Glück mitten im Roten Meer dass in 1 - 2 Minuten jemand bei dem verunfallten ist.
Auch in der Atterlacke wird es nicht funktionieren eine entsprechnd kurze Zeit einzuhalten, dass eine Rettung möglich sein könnte.
Und für die Oberfläche gibt es andere Systeme.
Ich habe zB.: eine Boje für meine Tauchgänge im Meer mit eingebauter Antenne, die von Radarsignalen erkannt wird.
LG
Alfred