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Tauchen mit Einschränkungen |
Geschrieben von: manta - 13.02.2014, 19:44 - Forum: Tauchnews
- Antworten (4)
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Ja, es gibt Taucher mit Einschränkungen. Allgemein auch unter Behindertentauchen bekannt.
Aber viele dieser Einschränkungen erlauben trotzdem das Tauchen. Den besten Beweis liefert Sue Austin.
Quellen:
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Scooter |
Geschrieben von: TLasch - 12.02.2014, 19:26 - Forum: Technik allgemein und Tauchausrüstung
- Antworten (9)
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Hallo!
Ich würd heuer im Frühjahr oder Sommer mal gerne scootern ausprobieren - und bei Gefallen auch in Zukunft einen kaufen (schon an gscheiten ;-) Hollis, Bonex,...)
Weiß wer obs da in der Nähe von Wien wo eine Möglichkeit gibt sowas mal auszuprobieren?
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Zwei Höhlentaucher tödlich verunglückt |
Geschrieben von: manta - 12.02.2014, 12:52 - Forum: Tauchunfälle
- Antworten (9)
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In Norwegen sind zwei finnische Höhlentaucher tödlich verunglückt.
Der Unfall passierte im Pluragrotta System in etwa 110m Tiefe.
Geplant waren zwei zeitlich versetzte Tauchgänge von Plura nach Steinuglefåget in zwei Teams.
Dabei bestand das erste Team aus zwei Tauchern, das zweite Team aus drei Tauchern. Die geplante Tauchzeit betrug 5 Stunden, Team zwei startete dabei 2 Stunden nach Team 1. Alle Taucher waren mit Rebreathern ausgerüstet, des weiteren wurde entsprechendes Bailout-Gas und Equipment mitgeführt.
Nach Erreichen der Maximaltiefe von 129m und Beginn des Aufstieges blieb ein Taucher in 110m Tiefe in einer Engstelle mit dem Rebreather stecken. Versuche sich zu befreien schlugen fehl, gleichzeitig begannen Probleme mit dem Rebreather. Auch der Tauchpartner konnte nicht helfen und musste letztendlich alleine auftauchen. Durch die Zeitüberschreitung verlängerte sich die geplante Tauchzeit von 5 Stunden auf etwa 8 Stunden, wodurch der letzte Dekostop um 45 Minuten gekürzt werden musste.
Zwischenzeitlich hatte Team 2 bereits den Tauchgang begonnen, ohne von dem Unfall zu wissen. Nach Erreichen der Maximaltiefe fand ein Mitglied von Team 2 den ertrunkenen ersten Taucher. Das erste Mitglied der zweiten Gruppe versuchte zuerst ebenfalls den verunfallten Taucher zu befreien und legte dazu sogar den Rebreather ab, um auf die andere Seite der Engstelle zu wechseln. Gleichzeitig bekam jedoch ein weiteres Mitglied der Tauchgruppe Probleme mit seinem Rebreather und musste auf die Bailout Flaschen wechseln. Der dritte Taucher in der Gruppe versuchte noch zu helfen, trotzdem ertrank auch dieser Taucher in 111m Tiefe.
Der Taucher, der die Engstelle durch ablegen des rebreathers passiert hatte, musste sodann Richtung geplanten Ausgang auftauchen. Die geplante Tauchzeit von 5 Stunden hatte sich durch den Zwischenfall für diesen Taucher auf über 8 Stunden verlängert. Auf Grund von Gasmangel musste er den letzten Stop um 80 Minuten kürzen, was in leichten Dekosymptonen resultierte.
Der dritte Taucher musste Richtung Einstieg umkehren. Auf Grund der Grundzeitüberschreitung, nicht optimaler Tauchroute (Anm. Tiefenverlauf) und in weiterer Folge Problemen mit dem Scooter verlängerte sich die tauchzeit von den geplanten 5 Stunden auf etwa 11 Stunden. Er war daher gezwungen den letzten Stop um 90 Minuten zu kürzen.
Die drei überlebenden Taucher wurden nach Alarmierung der Rettungskräfte zur Behandlung in die Druckkammer nach Tromsø transportiert. Die örtliche Polizei hat weitere Untersuchungen eingeleitet.
Eine geplante Bergung der beiden verunglückten Taucher kann laut Behörden auf Grund der Tiefe mehrere Wochen in Anspruch nehmen.
Quellen:
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Software für HDR Bilder |
Geschrieben von: ruflo - 10.02.2014, 10:05 - Forum: Bildbearbeitung
- Keine Antworten
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In der aktuellen Computerbild gibt es als AddonOn eine Freeversion von Darkroom 6 auf der beigelegten CD/DVD.
Wenn sich jemand mit dem Thema HDR beschäftigen will, möglicherweise eine preisgünstige Möglichkeit.
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Riesige Qualle an Strand gespült |
Geschrieben von: manta - 08.02.2014, 18:40 - Forum: Unterwasser-Biologie
- Keine Antworten
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Wissenschafter haben in Tasmanien eine bisher unbekannte Quallen-Art identifiziert. Entdeckt wurde das riesige Tier von Strandspaziergängern nahe Howden im Süden des Landes.
Nach Angaben von einer Expertin für Quallen tauchten in den vergangenen Wochen im Süden Tasmaniens ungewöhnlich viele Quallen verschiedener Arten auf. Ursachen und mögliche Auswirkungen sind jedoch noch nicht bekannt
Ersten Analysen der Aufnahmen zufolge gehöre das gefundene Exemplar zur Familie der Löwenmähnenquallen.
Quellen:
Anmerkung:
Auch Japan kämpft seit einigen Jahren mit einer immer größer werdenen Quallenplage.
Videos:
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Surfer wehrte Hai mit Faustschlag ab |
Geschrieben von: manta - 08.02.2014, 12:50 - Forum: Nass
- Antworten (3)
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Mit einem beherzten Faustschlag hat ein Surfer in Neuseeland einen Hai vertrieben. Der Zwischenfall ereignete sich laut Medienberichten zufolge gestern Abend rund 50 Meter vor der Küste von Porpoise Bay im Süden des Landes.
Der Mann habe auf seinem Surfbrett gesessen, als der Hai "aus dem Nichts" aufgetaucht sei, sagte ein Zeuge.
Quellen:
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Todesstoß für das Great Barrier Reef |
Geschrieben von: manta - 02.02.2014, 19:05 - Forum: Unterwasser-Biologie
- Antworten (1)
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Die australische Regierung hat möglicherweise das Todesurteil für das Great Barrier Riff gesprochen.
Die Betreiber des künftig größten Kohleverladehafens der Welt dürfen drei Millionen Tonnen von zum Teil mit Schwermetallen verunreinigtem Schlamm im Great Barrier Reef entsorgen. Das hat die zuständige australische Behörde am Freitag entschieden.
Das Great Barrier Riff ist bereits durch die Übersäuerung des Meerwassers und die Folgen von intensiver Landwirtschaft und Industrie in den Küstengebieten extrem belastet. Diese Faktoren tragen laut Meeresbiologen dazu bei, dass schon heute große Teile des Riffs abgestorben sind.
Die Bewilligung könnte auch dazu führen, dass die Unesco das Great Barrier Reef von der Weltnaturerbe-Liste streicht.
Quelle:
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