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@dive4fun:
Mich würde das Konstrukt interessieren, damit ich mir ein Bild davon machen kann, denn ich glaube ein kleines 15 Meter Spool ist wahrscheinlich doch die bessere Lösung. Wenn nicht, dann lass ich mich gern vom Gegenteil überzeugen. Wobei ich es  mir aber nicht vorstellen kann.

@fritz: Er meint wahrscheinlich das böse Sch - Wort, das Du ehh nicht geschrieben hast. Wobei ich Dir recht geben muss, das solche TIPPS von "Profis" eher in diese Kategorie mit SCH wörtern fallen. Ich hab im Lauf meiner bisher kurzen Tauchkarriere auch viele Besch........ eidene Tipps bekommen.

LG und vertragen wir uns
Drops
(22.05.2013, 11:01)Drops link schrieb: [ -> ]@fritz: Er meint wahrscheinlich das böse Sch - Wort, das Du ehh nicht geschrieben hast. Wobei ich Dir recht geben muss, das solche TIPPS von "Profis" eher in diese Kategorie mit SCH wörtern fallen. Ich hab im Lauf meiner bisher kurzen Tauchkarriere auch viele Besch........ eidene Tipps bekommen.

Schlecht ist wer schlechtes denkt. ( wie der Schelm denkt so ist er) das Sch... bezog sich auf Schmarrn. aber ich habe nie geschrieben das ich so Tauche. Bin auch nicht böse aber doch etwas verwundert.
fg. Fritz
so und jetzt sind alle wieder lieb, sonst muss i euch beim forumstreffn schimpfn  Wink ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Also ich hab an meiner Boje das 12 Meter lange originale orangene Schnürl, das hab ich mit Luftmaschen auf zirka 1 bis 1,5 Meter gekürzt und so verwurschtelt sich nix und spult sich auch ganz ohne Reel schnell wieder ab wenn ich den Rüssel nach oben schieße.
Also die Variante mit dem Band ist sicher eine mögliche Variante, wobei ich persönlich auch nicht viel davon halte. Vor allem, da wie bereits eingewendet, die 5m relativ knapp bemessen sind. Probleme mit dem Halten der Tiefe während dem Setzen der Boje könnte es da speziell bei Wellen geben.

Die "Luftmaschen" sind auch wiederum eine mögliche Variante, würde ich bei diesen Längen aber nicht mehr wählen. Hat sich aber dafür bei mir für Dinge wie Riffhaken oder ähnlichem bewährt.

Persönlich habe ich auch ein Fingerspool mit 15m, das einerseits mit einem Doppelender gegen das Abwickeln gesichert ist und andererseits Boje und Spool am Wing sichert.

Alternativ gibt es auch noch "Bleiknochen". Diese sind nichts anderes wie dünne Zwirnspulen aus Blei, auf denen  man problemlos auch die originalen "Schnürln" aufwickeln kann. Damit wird man nochmals etwas kompakter als mit dem Spool. Nachteil - auf Grund der Form (lang und dünn) ist ein Abwickeln in der Hand praktisch nicht möglich. Das Teil muss man mit Hilfe der Schwerkraft abwickeln.
Wie schon geschrieben, mich würde ein Bild von dem Konstrukt interessieren.
Eventuell hat da jemand die nonplusultralösung gefunden.

Und böse Sch Wörter sind eigentlich aus meinem Sprachgebrauch verbannt, da ich erstens im politischen Umfeld arbeite und zweitens weil da zu Hause so ein 97cm hoher 28 Monate alter Pimpf herumsaust, der solche Wörter viel zu schnell lernen würde. Hardigati oder Verflixt sind da viel die bessere Wahl ;-)

Und Fritz ich gebe Dir recht, das jeder TG ein Deko TG ist, lediglich ob ich stoppen muss oder nicht auf dem Weg zur Oberfläche macht einen Unterschied. MUSS aber auch ein Tauchanfänger nicht wissen (er darf es aber wissen :-D )

Verwundert sein musst deswegen aber auch nicht.

LG Drops

PS: Fritz ich wollte Dich auh keinesfalls massregeln, falls Du das so empfunden hast. Ich mag nur den an sich sehr freundlichen Ton im Forum und empfand Deinen jetzt aber auch nicht als ausfallend.....

also ich habe die Originalschnur auf 12m gekürzt und am Ende ein Fischerblei drangehängt - das Ganze wird rund um die zusammengerollte Boje gewickelt.
Unter Wasser einfach abrollen (geht leicht durch das Blei) und verwickeln kann sich auch nichts.

Ich habs auch mit einem Fingerspool probiert, war aber mit der anderen Lösung zufriedener.
Hier die Fotos für meine Lösung:

https://www.facebook.com/media/set/?set=...4048020343

Edit: Link korrigiert
so nach dem ich auch schon so manches desaster beim bojen setzen gesehn habe,... ist hier meine lösung


ich habe eine geschlossene Boje (die von mir mit dem mund aufgeblasen wird, ginge auch mit dem inflator) die hängt an einer Spool mit 21 meter (glaube es sind 23 meter drauf). die ganze boje ist aufgewickelt und mit dem bungee gesichert, an der boje ist ein D ring wo die spool eingefädelt wurde und mit einem Doppelender gesichert ist.
das ganze wird dann in der rechten Trockitasche verstaut.

Und sollte man die spool mal für was anderes brauchen kann man das ganze ganz einfach unterwasser lösen.

Das ist für mich die beste lösung, da ich aber auch schön öfters gesehn habe wie sich so mancher mit einer spool anstellt ist das sicher nicht für jeden das beste....

Lg.
(22.05.2013, 15:55)Andreas link schrieb: [ -> ]Das ist für mich die beste lösung, da ich aber auch schön öfters gesehn habe wie sich so mancher mit einer spool anstellt ist das sicher nicht für jeden das beste....

100% Ack. Es gibt inzwischen soviele Möglichkeiten, dass eine Behauptung über eine einzig wahre Ausrüstung nicht richtig sein kann.

Das wichtigste ist, dass ein Taucher der eine bestimmte Ausrüstung verwendet, in jeder Situation in der Lage sein muss diese entsprechend zu handhaben.
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