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Hallo!

In unseren heimischen Gewässern treiben ja recht viele Schwebstoffe im Wasser. Beim Fotografieren mit Blitz (speziell bei Nacht) drängen sich diese Schwebstoffe unschön in den Vordergrund - lässt sich das mit Einstellungen an der Kamera irgendwie verhindern, oder zumindest verbessern, oder kriegt man das nur (wenn überhaupt) mit Nachbearbeitung hin?

Beispiel:

klar. von der Seite (den Seiten) blitzen oder nur mit Lampen beleuchten (und den eingebauten Blitz nicht verwenden) 

Dieses Problem kannst du nur mit einen längeren Blitzarm beheben. Je kleiner die Brennweite desto weiter weg mit den Blitz von der Kamera

(29.08.2014, 16:14)rodo link schrieb: [ -> ]Dieses Problem kannst du nur mit einen längeren Blitzarm beheben. Je kleiner die Brennweite desto weiter weg mit den Blitz von der Kamera

Korrektur: Je LÄNGER die Brennweite desto weiter weg mit den Blitz von der Kamera

"Korrektur: Je LÄNGER die Brennweite desto weiter weg mit den Blitz von der Kamera

überdenke das noch mal

Weil bei WW-Aufnahmen 8 - 24mm sollte der Blitz so weit weg wie möglich - bei Makro( z.B. 100mm) so nah wie möglich an das zu fotografierende Objekt

prinzipiell ja, aber da spielt eher der Abstand vom Objektiv zum Motiv eine Rolle.
Weil wenn ich mit dem Fisheye eine WW-Makroaufnahme mache, setze ich die Blitze auch direkt neben den Port.

Ich habe mit einem Blitz gelernt, dass der Blitz direkt über dem Objektiv, hinter der Objektivachse steht und gerade nach vorne blitzt.
Somit hast du die geringste Anzahl an Schwebeteilchen - hat immer gut funktioniert.

lG
Stephan

http://www.kelpfish.net/strobe.swf

Es gibt natürlich für alles Ausnahmen  8)