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Taucher entdeckt Mann nach drei Tagen in Luftblase
#1
Nach Unglück in Schiffswrack gefangen
Bei diesen unglaublichen Aufnahmen von der westafrikanischen Küste stockt einem der Atem: Als ein Bergungstaucher drei Tage nach einem Schiffsunglück in 30 Metern Tiefe nach Leichen sucht, greift plötzlich eine Hand nach ihm!


das Video ist unter:
http://www.rtl.de/cms/news/rtl-aktuell/u...23317.html
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#2
Dazu schreibt RTL leider nichts, aber mich würde das Dekoprofil interessieren, das der Mann noch über sich ergehen hat lassen müssen.
72 Stunden auf 30 Meter düfte doch einiges an Deko machen.

Könnte mir gut vorstellen, das "HARRISON" mal 2 Tage gebraucht hat, bis er wieder wirklich an der Oberfläche war.

Ich würde mal annehmen, das die den Koch schon Unterwasser in eine Kammer haben bringen müssen.

Habt Ihr da irgendwelche Ideen dazu???
Ich bin nur die Signatur, ich putz hier nur.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten....
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#3
(03.12.2013, 17:32)Drops link schrieb: Könnte mir gut vorstellen, das "HARRISON" mal 2 Tage gebraucht hat, bis er wieder wirklich an der Oberfläche war.

Ich würde mal annehmen, das die den Koch schon Unterwasser in eine Kammer haben bringen müssen.

Habt Ihr da irgendwelche Ideen dazu???
gefunden  Wink

The diving team fitted Okene with an oxygen mask, diver's suit and helmet and he reached the surface at 19:32, more than 60 hours after the ship sank, he says.
Okene says he spent another 60 hours in a decompression chamber where his body pressure was returned to normal. Had he just been exposed immediately to the outside air he would have died.


http://www.stuff.co.nz/world/africa/8791...air-bubble
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#4
Einfach UNFASSBAR!!!
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#5
wie im Film  :o
lg Harald
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#6
ich für meinen teil wäre aber sicherlich nicht so cool geblieben. Smile
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#7
Ich frage mich, wie die den wirklich in die Kammer gebracht haben. das Muss ein Druckanzug gewesen sein, weil er ansonsten auf 18 Meter schon ewig sitzen muss. Da dürfte DCS schon heftigst zuschlagen, wenn man auch nur auf 10 Meter hochgeht!!!!
Ich bin nur die Signatur, ich putz hier nur.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten....
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#8
With Harrison having down at a depth of over 30 meters for a little over 3 days the team were worried about the severe risk of decompression related illness or injury if Harrison returned to the surface too quickly.

After discussions with the on call diving doctor it was decided to bring Mr Okene back to the diving bell and bring him back up with the divers and decompress him in a controlled monitored environment back to the surface.


Neben dem eigentlichen Wunder, dass Harrison Okene überhaupt die drei Tage unter Wasser überlebt hat, hatte er auch noch das Glück, dass das Rettungsteam ein Tauchteam von einer Offshore Firma war, die über die entsprechende Ausrüstung verfügte.


Ein Leben ohne Tauchen ist möglich, aber sinnlos.
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#9

Er hatte einen tollen Schutzengel
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