06.04.2013, 18:44
Einige Korallenriffe können sich besser von einer Zerstörung erholen, als Ozeanologen bisher dachten. 16 Jahre lang haben Forscher das Scott Reef vor der Westküste Australiens beobachtet. 1998 starben in manchen Teilen bis zu 90 Prozent der Korallen. Innerhalb von zwölf Jahren ist in dem abgelegenen Riff fast die Hälfte wieder nachgewachsen.
Hauptursache für die Zerstörung von Riffen ist nach wie vor die Korallenbleiche, die durch einen Temperaturanstieg verursacht wird. Auch beim Scott Reef waren hohe Temperaturen die Ursache. Aber auch Stürme oder agressive Fischerei können Riffe zerstören.
Die Forscher waren auch erstaunt, da das Scott Reef isoliert liegt, wodurch eine "Unterstützung" durch Nachbarriffe in Form von Korallenlarven ausscheidet.
Quelle: science.orf.at
Hauptursache für die Zerstörung von Riffen ist nach wie vor die Korallenbleiche, die durch einen Temperaturanstieg verursacht wird. Auch beim Scott Reef waren hohe Temperaturen die Ursache. Aber auch Stürme oder agressive Fischerei können Riffe zerstören.
Die Forscher waren auch erstaunt, da das Scott Reef isoliert liegt, wodurch eine "Unterstützung" durch Nachbarriffe in Form von Korallenlarven ausscheidet.
Quelle: science.orf.at
Ein Leben ohne Tauchen ist möglich, aber sinnlos.